Arjen Robben hat beteuert, sich nicht beim Vorstand über den mittlerweile entlassenen Trainer Carlo Ancelotti beschwert zu haben. Dem ‚Telegraaf‘ sagt der Flügelstürmer des FC Bayern: „Das ist absoluter Blödsinn. Ich würde niemals gegen einen Spieler oder Trainer nachtreten, der jetzt schon weg ist.“
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Dem ‚kicker‘ zufolge war Robben aus Sorge um die Trainingsintensität beim deutschen Rekordmeister an Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge herangetreten. Das Fachblatt berichtete, dass der 33-jährige Niederländer beklagt habe, dass es im D-Jugend-Training seines Sohns härter zur Sache gehe.
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