Marco Rose von Red Bull Salzburg steht nicht in Kontakt mit RB Leipzig. „Ich habe das letzte Mal mit ihm (Helmut Groß, Mentor von RB-Sportdirektor Ralf Rangnick) vor neun Monaten gesprochen. Viel kommt derzeit aus dem Reich der Fabeln. Mehr muss ich zu dem ganzen Thema und der Qualität der Diskussion gar nicht sagen“, stellte der Trainer der Salzburger nach dem verlorenen ÖFB-Cup-Finale gegen Sturm Graz (0:1) gemäß dem ‚Sportbuzzer‘ klar.
Der gebürtige Leipziger wurde zuletzt mit einem Wechsel in seine Heimatstadt in Verbindung gebracht. Demnach könnte der 41-Jährige bei den Sachsen das Erbe von Ralph Hasenhüttl antreten, dessen Zukunft nach wie vor ungeklärt ist. Rose seht seit dem vergangenen Sommer bei den Salzburger Profis an der Seitenlinie und feierte in dieser Saison die österreichische Meisterschaft sowie den Einzug in das Europa League-Halbfinale.
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