Rosen kartet gegen Grifo nach

von Christian Scherpe
1 min.

Alexander Rosen hat sich kritisch über die kurzfristigen Abgänge von Leonardo Bittencourt und Vincenzo Grifo geäußert. In einem Interview mit dem Vereinskanal erklärt der Sportchef der TSG Hoffenheim, dass beide Wechsel „zu Beginn der aktuellen Saison nicht geplant“ waren. „Es ist wichtig, hinter die Kulissen zu blicken“, meint Rosen, der Grifo per Vertrag verbieten ließ, am kommenden Spieltag für den SC Freiburg gegen die TSG aufzulaufen.

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Grifo habe in der Vorbereitung seine Zufriedenheit herausgestellt und angekündigt, sich in Hoffenheim durchsetzen zu wollen. „Aber nach einer Auswechslung im DFB-Pokal und einer Einwechslung im ersten Bundesligaspiel war dieser Wille dann plötzlich nicht mehr ganz so ausgeprägt“, so Rosen weiter. Beide Spieler hätten ihre Chancen bekommen, doch sie zogen es vor, den Verein zu verlassen. Rosen stichelt nach: „Es bleibt für mich ein Rätsel, wie sich eine Sichtweise innerhalb von nicht einmal zwei Wochen um 180 Grad drehen kann“.

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