Rudy-Gezerre: VfB kartet nach
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Nachdem Mittelfeldspieler Sebastian Rudy sich klar zum VfB Stuttgart bekannt hat, attackiert nun Manager Jochen Schneider die TSG Hoffenheim. „Wir haben den Hoffenheimern gesagt, dass es uns maßlos stört, dass sie ihre Wünsche im ‚kicker‘ äußern", sagte der Stuttgarter gegenüber ‚Sport1‘. Hintergrund der Beschwerde war das aggressive und öffentliche Werben um den 20-Jährigen.
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Das Verhältnis der beiden Lokalrivalen gilt schon seit längerem als strapaziert, nachdem die Kraichgauer schon vorher Jugendspieler der Schwaben abgeworben hatten. Dabei handelt es sich um inzwischen erfolgreiche Bundesligaprofis wie Andreas Beck, Tobias Weis und Matthias Jaissle. (D.O.)
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- VfB: Rudy will bleiben - 13.08.2010
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