Rummenigge erneuert Kritik an PSG

von Alexander Moritz
1 min.

Karl-Heinz Rummenigge hat das Vorgehen der von Einzelinvestoren gesteuerten Klubs auf dem Transfermarkt am Beispiel von Paris St. Germain kritisiert. „Da steht ein riesiges Unternehmen dahinter. Mit fast unendlich viel Geld. Da die Stärke des Kaders sehr vom Transfermarkt abhängig ist, könnte unendlich investiert werden. Wir halten das für nicht fair“, sagt der Bayern-Boss gegenüber ‚Goal‘.

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Die Einführung des Financial Fairplay hält Rummenigge daher für den richtigen Weg: „Wir haben eine professionelle Fußball-Welt, in der über 65 Prozent aller Klubs in Europa Geld verlieren. Es ist keine gesunde Landschaft. Die UEFA muss jeden fordern und fördern, ihn zu seriösem Wirtschaften anhalten. Sonst laufen wir immer weiter in eine Irrationalität, was Transfersummen betrifft, die irgendwann zu immer größeren Problemen führt.

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