Karl-Heinz Rummenigge will die Karten im Poker um Sandro Wagner nicht aufdecken. „Wir haben ja bestätigt, dass es Gespräche zwischen den Vereinen gegeben hat. Aber es ist auch gleichzeitig vereinbart worden, dass man nicht permanente Wasserstandsmeldungen abgibt“, zitiert ‚Sport1‘ den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern.
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Die TSG Hoffenheim pocht auf eine Ablöse von bis zu 18 Millionen Euro, berichtete der ‚kicker‘ kürzlich. „Wir werden das intern diskutieren und dann wird man weitersehen. Wir haben heute den 21. November, bekanntermaßen macht der Transfermarkt am 1. Januar auf. Also viel, viel Zeit, um in Ruhe zu überlegen und die richtigen Entscheidungen zu treffen“, bleibt Rummenigge entspannt.
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