Nach Pep-Kritik: Rummenigge tadelt Ribéry

von David Hamza
1 min.

Karl-Heinz Rummenigge hat Franck Ribérys Kritik an Pep Guardiola zurückgewiesen. „Es gibt keinen Grund, gegen Pep Guardiola nachzutreten. Wir haben viel mit ihm gewonnen, sehr von ihm profitiert. Nachtreten bringt nichts“, stellt der Vorstandsboss des FC Bayern in der ‚Bild‘ klar. Ribéry hatte über seinen Ex-Coach unter anderem gesagt: „Pep hat noch keine lange Karriere als Trainer gehabt. Er ist ein junger Trainer mit wenig Erfahrung.“

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Zudem äußert sich Rummenigge über den Transfermarkt. Einen Kollaps des Fußballsystems aufgrund explodierender Ablösesummen und Gehälter fürchtet der 60-Jährige nicht: „Gehälter und Ablösen haben zwar noch mal angezogen. Aber nein, das glaube ich nicht. Das Geld ist in einem Kreislauf. Den Ausgaben stehen meist entsprechende Einnahmen gegenüber, nicht zuletzt die hohen TV-Gelder in England. Manchester United macht 650 Millionen Euro Umsatz, ähnlich Real und Barcelona in Spanien.

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