Der FC Schalke 04 und Felix Magath haben sich gütlich und einvernehmlich getrennt. „Sofern Herr Magath zustimmungspflichtige Geschäfte ohne vorherige Zustimmung des Aufsichtsrates getätigt haben sollte, sind diese durch den Aufsichtsrat nachträglich genehmigt worden“, entkräftet der Verein die vorher entgegengebrachten Vorwürfe.
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Aufsichtsratschef Clemens Tönnies ließ in den letzten Tagen Zweifel offen, ob der ehemalige Schalke-Trainer bei Prämienzahlungen und Transfergeldern für Spielerberater gegen Vereinsstatuten verstoßen habe. Wie der Verein erklärt, sind die entgegengebrachten „[…]Vorwürfe vom Tisch“.
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