Schalkes Marketing-Vorstand Alexander Jobst hat im vereinseigenen Mitgliedermagazin ‚Schalker Kreisel‘ über eine Umwandlung des Klubs in eine Kapitalgesellschaft gesprochen. Seiner Meinung nach sei in der bestehenden Rechtsform des eingetragenen Vereins die Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg zu groß. Bliebe dieser aus, könne der FC Schalke „im Gesamtumsatz ohne große Transfererlöse nicht wachsen“, so Jobst.
Für den Fall, dass die Königsblauen das internationale Geschäft längerfristig nicht erreichen, würde wohl nur eine Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft übrig bleiben, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher erhöht Jobst den Druck auf die Mannschaft: „Eins ist klar. Eine solche Saison wie die vorige dürfen wir uns nicht mehr leisten.“
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