Kenan Kocak muss vorerst nicht um seinen Job beim SV Sandhausen bangen. „Es war schon immer die Stärke des SV Sandhausen, auch in schwierigen Zeiten zusammenzustehen“, unterstreicht SVS-Präsident Jürgen Machmeier gegenüber dem ‚kicker‘. Geschäftsführer Otmar Schork führt aus: „Solange Trainer und Mannschaft eine Einheit bilden, gibt es für uns keinen Handlungsbedarf.“
Nach der gestrigen 0:1-Heimniederlage gegen den FC Magdeburg sind die Kurpfälzer auf Relegationsplatz 16 abgerutscht. Kocak sah wenig Vielversprechendes: „Mit dieser Einstellung gewinnen wir kein Spiel mehr. Vielleicht waren die Spieler nach dem 2:0 bei Erzgebirge Aue zu selbstsicher und zu selbstzufrieden.“ Kocak war vor rund zwei Jahren von der Regionalliga-Topmannschaft SV Waldhof Mannheim nach Sandhausen gewechselt und steht dort noch bis 2020 unter Vertrag.
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