Bayer mit Spitzen gegen Ex-Trainer Schmidt

von Tristan Bernert - Quelle: kicker
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Nach dem 0:0 am gestrigen Dienstag im Champions League-Achtelfinale bei Atlético Madrid konnte sich Michael Schade einen Seitenhieb in Richtung Roger Schmidt nicht verkneifen. „Das Wunder ist ausgeblieben. Aber wir haben die Wiedergeburt des kontrollierten Fußballs erlebt“, zitiert der ‚kicker‘ den Vereinschef von Bayer Leverkusen. Während die Werkself im Hinspiel, damals noch unter der Leitung von Ex-Trainer Schmidt, mit 2:4 unter die Räder kam, zeigte das Team im Estadio Vicente Calderón mit Tayfun Korkut an der Seitenlinie eine gute Leistung.

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Zudem sorgte die Personalie Roberto Hilbert für Spitzen gegen Schmidt. Unter dem 50-Jährigen spielte der Rechtsverteidiger keinerlei Rolle, doch gegen Atlético wusste der Routinier zu überzeugen. „Das weiß ich nicht. Das ist ja dann auch nicht meine Entscheidung“, sagte Kevin Volland auf die Frage, warum Hilbert unter Schmidt nicht zu zum Zug kam, nachdem er seinen Mannschaftskollegen ausdrücklich gelobt hatte. Auch Hilbert selbst zeigt Unverständnis: „Ich weiß bis heute nicht, warum es so gekommen ist. Man hat mir immer gesagt, ich bin ein guter Typ, ich kriege irgendwann meine Chance – die ist erst mit dem neuen Trainer gekommen.

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