Christian Heidel glaubt nicht, dass er die Personalplanungen von Schalke 04 zeitnah abschließen kann. Auf Nachfrage der ‚WAZ‘ antwortet der Schalke-Manager: „Wenn es nach mir geht, morgen. Nach mir geht es aber nicht.“ Schwelend sind die Verhandlungen mit und um Sebastian Rudy, den Uli Hoeneß am heutigen Sonntag mit einem saftigen Preisschild versah.
Auch auf der Abgabeseite besteht auf Schalke noch Handlungsbedarf. Johannes Geis beispielsweise soll den Verein verlassen. „Ich könnte mir schon vorstellen, dass da noch was passiert“, sagt Heidel, der einen weiteren Fall Kehrer bis zum 31. August aber ausschließt: „Sicherlich wird keiner von den Jungs gehen, die bei unserer Planung ganz oben stehen – so ein Fall Kehrer kommt jetzt nicht nochmal.“
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