Schalke-Wechsel: Ailton hat nur geweint

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der ehemalige Torjäger Ailton hält den Wechsel vom SV Werder Bremen zu Schalke 04 für den größten Fehler seiner Karriere. „Ich habe viel geweint in den Monaten bis zum Saisonende. Zu Hause, allein in der Kabine, auf der Toilette – und immer wieder habe ich mich gefragt: Warum nach Schalke? Warum nach Schalke“, erinnert sich der 40-Jährige im Interview mit der Syker ‚Kreiszeitung‘.

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Nach dem Doublegewinn 2004 kehrte Ailton den ‚Grün-Weißen‘ den Rücken gekehrt und heuerte bei ‚Königsblau‘ an. Seine Entscheidung hatte der Angreifer schon Monate vorher getroffen. Zu früh, wie er heute findet. Damals gab ein Treffen mit Rudi Assauer den Ausschlag: „Ich habe dann drei Tage überlegt, habe viel mit meiner Familie geredet, mit Freunden, mit meinem Berater – und dann habe ich Ja gesagt. Heute würde ich sicher nicht nur drei Tage nachdenken, sondern mindestens einen Monat.“




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