Schalke-Wechsel: Burgstaller hatte Zweifel

von Tobias Feldhoff
1 min.

Guido Burgstaller hatte vor seinem Wechsel vom 1. FC Nürnberg zum FC Schalke Bedenken, was den Schritt von der zweiten Liga zu einem Europapokal-Aspiranten betraf. „Ich will gar nicht bestreiten, dass ich über den Schritt zu Schalke nachgedacht habe: Ist es der richtige oder vielleicht eine Etage zu hoch? Ich konnte das Niveau in der Bundesliga nicht so gut einschätzen“, räumt der Angreifer gegenüber der Bild ein, sagt aber auch: „Ich wusste, was ich kann, und habe mir den Schritt zugetraut. Gott sei Dank hat es von Anfang an so gut funktioniert.“

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In Zukunft sieht sich Burgstaller weiterhin bei einem Klub mit großer Geschichte. „Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich meine Karriere bei einem Traditionsverein beenden. Ich fühle mich wohl bei einem Klub, der Geschichte hat. Das macht einen Spieler stolz“, erläutert der 27-Jährige, „ich finde es besser, wenn es Emotionen gibt, nachdem man scheiße gespielt hat, als wenn es keinen interessiert. Deswegen liebe ich es, für so einen Klub zu spielen.“

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