Schlägt China auch bei PSG zu?

von Remo Schatz
1 min.

Ezequiel Lavezzi von Paris St. Germain könnte in den kommenden Wochen offenbar noch in der Chinese Super League landen. Nach Informationen der französischen Sporttageszeitung ‚L’Équipe‘ buhlen mit Shanghai Shenhua und Beijin Guoan gleich zwei chinesische Topklubs um den argentinischen Flügelspieler. Shanghai soll dem 30-Jährigen zehn Millionen Euro Jahresgehalt über eine Laufzeit von zwei Spielzeiten bieten. Der Hauptstadtklub aus Peking offeriert acht Millionen Jaherssalär. In der französischen Hauptstadt soll der Reservist derzeit rund sechs Millionen Euro beziehen.

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Einen neuen Transferrekord würde Lavezzi bei einem Wechsel nach China allerdings nicht aufstellen. Der Vertrag des 48-fachen argentinischen Nationalspielers läuft im Sommer aus und ein Verbleib ist derzeit nicht wahrscheinlich. In der laufenden Saison kam der Routinier zwar zu 24 Pflichtspieleinsätzen, durfte aber nur zweimal über die volle Distanz ran. Sollte sich Lavezzi für einem Wechsel ins Reich der Mitte entscheiden, würde ihm PSG daher wohl keine Steine in den Weg legen. Als Ablösesumme werden immerhin noch sechs Millionen Euro gehandelt.

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