Jörg Schmadtke will eine Trainerdiskussion beim VfL Wolfsburg erst gar nicht aufkommen lassen. „Wir müssen nicht über den Trainer und nicht über ein Endspiel für ihn gegen Hoffenheim reden. Wir müssen zusehen, unsere Performance auf den Platz zu bekommen“, betont der Geschäftsführer in der ‚Bild‘.
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Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Bundesligaspielen belegen die Wölfe zwischenzeitlich Rang zehn. „In dieser Saison wird es wohl schwierig, die Europa League zu erreichen, nach diesem Start“, sagt Schmadtke, „aber komplett ad acta würde ich das noch nicht legen wollen.“
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