Schürrle beim BVB: Keine Lobby wegen Ablöse

von Niklas Scheifers - Quelle: football.london
1 min.

André Schürrle führt seinen schweren Stand bei Borussia Dortmund auch auf die hohe Ablösesumme zurück. „Medien, Fans – alle schauten sie mich an und sagten: ‚Okay, sie haben 30 Millionen für diesen Mann bezahlt. Mal sehen, was der kann‘“, so der Leihspieler des FC Fulham im Gespräch mit dem Portal ‚football.london‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die genannte Summe hatte Borussia Dortmund im Sommer 2016 an den VfL Wolfsburg überwiesen. Schürrle schaffte es auch verletzungsbedingt nie, im BVB-Trikot durchzustarten. „Zu der Zeit, als ich dort ankam, war ich sechs Wochen draußen, dann wieder vier Wochen. Das ist vielleicht der Hauptgrund“, meint der Weltmeister von 2014. Im vergangenen Sommer heuerte der Linksaußen auf Leihbasis in Fulham an. Die Cottagers stehen zwar am Tabellenende, Schürrle wusste bis dato aber durchaus zu überzeugen (14 Einsätze, fünf Tore).

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter