Simon Falette zeigt sich angesichts seiner ersten Monate bei Eintracht Frankfurt selbstkritisch. „Ich habe insgesamt noch Luft nach oben, mich weiterzuentwickeln; das betrifft Punkte wie die Konzentration, das Stellungsspiel und das Spiel mit Ball am Fuß“, findet der Innenverteidiger im ‚kicker‘ ehrliche Worte, „hier ist es schwieriger, es wird ein viel höheres Tempo gegangen. Dadurch entstehen mehr Räume, das wiederum sorgt dafür, dass man mehr Laufarbeit verrichten muss als in Frankreich."
Falette war im Sommer für knapp drei Millionen Euro an den Main gewechselt. Abgesehen von zwei Partien, in denen er rotgesperrt fehlte, stand der 25-Jährige bisher in jedem Pflichtspiel auf dem Platz. „Mir war klar, dass mich der nächste Schritt ins Ausland führen würde, um mich weiterzuentwickeln. Ich bin auch deswegen zur Eintracht gewechselt, weil dieser Klub ambitioniert denkt. Der Trainer arbeitet so mit uns, dass wir in jedem Spiel 200 Prozent Vollgas abrufen können, diese Art des Arbeitens liebe ich“, zeigt sich Falette zufrieden.
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