Giovanni Simeone hätte nichts dagegen, von seinem Vater Diego Simeone über den Platz gescheucht zu werden. „Zu Beginn lag mein Name wie eine Last auf meinen Schultern, aber jetzt ist es anders. Ich hoffe, dass er eines Tages mein Trainer sein wird. Auch wenn es schwierig ist, in eine Gruppe zu kommen, in der der Trainer dein Vater ist“, so der Stürmer des AC Florenz bei ‚DAZN‘.
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Zur familiärne Zusammenkunft der besonderen Art könnte es laut Simeone junior auch bei der Nationalelf kommen: „Vielleicht wird er ja mal Nationaltrainer. Warum nicht?“ Der 23-Jährige lief im August erstmals für die A-Mannschaft der Albiceleste auf. Gleich beim Debüt gegen Guatemala (3:0) erzielte Simeone seinen ersten Treffer.
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