Andreas Herzog hat sich nach dem Rauswurf von Viktor Skripnik beim SV Werder Bremen zur Situation bei seinem Ex-Klub geäußert. „Jeder weiß, dass Werder Bremen mein Verein ist und er mir nach wie vor sehr am Herzen liegt“, sagte der aktuelle Co-Trainer der US-amerikanische Nationalspieler vielsagend gegenüber ‚Sport1‘. Herzog wolle sich allerdings nicht selbst ins Spiel bringen, heißt es dort weiter.
Kurz nach der Beurlaubung des Bremer Cheftrainers berichtete ‚Sky‘, dass Herzog gemeinsam mit Horst Hrubesch ein Kandidat auf den Trainerstuhl im Weserstadion ist. Die ‚Bild‘ hielt jedoch dagegen und berichtete, dass Herzog in Bremen keine Rolle spielt, sondern vielmehr der letztjährige Schalke-Trainer André Breitenreiter ein möglicher Kandidat sei.
Weitere Infos
Nachrichten