So wollte Hannover Stindl überzeugen

von Remo Schatz
1 min.

Hannover 96 wollte Kapitän Lars Stindl mit drei Argumenten zu einer Vertragsverlängerung am Maschsee bewegen. Nach Informationen des ‚kicker‘ bot der Bundesligist eine Erhöhung des Gehalts auf über zwei Millionen Euro an. Stindl wäre damit der Topverdiener im Team. Zudem hätte sich der Kapitän seiner Rolle in Hannover als unumstößlicher Führungsspieler sicher sein können. Drittens lockte 96 mit der Qualifikation für die Europa League, die allerdings aufgrund der Negativserie von nunmehr zehn Spielen ohne Sieg endgültig passé ist.

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Stindl steht noch bis 2016 in der niedersächsischen Landeshauptstadt unter Vertrag, kann den Bundesligisten aber im Sommer für die festgeschriebene Ablöse von drei Millionen Euro verlassen. Dass der Mittelfeldmotor geht, gilt mittlerweile als sicher. Der frühere U21-Nationalspieler (ein Länderspiel) wurde mit Borussia Dortmund, dem FC Schalke 04, Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht. Den Zuschlag erhält aber dem Vernehmen nach Borussia Mönchengladbach.

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