Spielerverkäufe: Bayer-Boss öffnet die Tür

von Tobias Feldhoff
1 min.

Bei Bayer Leverkusen sind sämtliche Leistungsträger im Sommer nicht unverkäuflich. „Wir wollen niemanden abgeben. Aber wir sind auch ein Wirtschaftsunternehmen und haben Schmerzgrenzen“, sagt Geschäftsführer Michael Schade in der ‚Sport Bild‘. Auch Sportchef Rudi Völler räumt ein: „Mit Fabel-Ablösen müssen wir uns beschäftigen.“

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In diesem Winter hatte Atlético Madrid eine Anfrage für Kevin Kampl eingereicht, doch in der laufenden Transferperiode soll kein Stammspieler gehen. Interesse signalisieren die europäischen Spitzenklubs vor allem an Bernd Leno, Christoph Kramer, Hakan Calhanoglu, Chicharito, Karim Bellarabi, Lars Bender und Wendell. „Fakt ist, dass wir mit allen Leistungsträgern über den Sommer hinaus und auch über 2017 hinaus Verträge haben. Wir können entscheiden, das ist wichtig“, stellt Schade klar.

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