Sporting hat Ärger mit dem neuen Farfán

von Tobias Feldhoff
1 min.

Dem portugiesischen Traditionsverein Sporting Lissabon steht Ärger mit Außenstürmer André Carrillo ins Haus. Mehrere Vertragsangebote hat der Peruaner, der in seiner Heimat als Nachfolger von Jefferson Farfán gehandelt wird, inzwischen ausgeschlagen. Die Konsequenz: Vereinspräsident Bruno de Carvalho hat entschieden, dass Carrillo vorerst nicht für den Kader berufen wird.

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Bereits am gestrigen Donnerstag im Europa League-Spiel gegen Lokomotiv Moskau (1:3) war der 24-Jährige nicht mit von der Partie. Sein Arbeitspapier endet im kommenden Sommer. Nach jetzigem Stand könnte es darauf hinauslaufen, dass Carrillo in den kommenden Monaten sehr wenig Spielpraxis erhalten und in einem Jahr den Verein wechseln wird. Großes Interesse signalisiert der FC Valencia.

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