St. Pauli: Notfallplan mit Luhukay?

von Sebastian Resch
1 min.

Sollte sich der FC St. Pauli von Ewald Lienen trennen, lautet der Favorit auf einen Nachfolger offenbar Jos Luhukay. Momentan sei ein Abschied von Lienen aber kein Thema, berichtet Thomas Meggle der ‚Bild‘: „Da brauche ich keine drei Sekunden zu überlegen – es gibt eine klare Rückendeckung für Ewald Lienen. Wir benötigen jetzt die Geschlossenheit. Wir werden keine Trainer-Diskussion führen“. Dennoch ist sich der Sportchef der prekären Situation bewusst: „Natürlich wird der Rucksack deutlich schwerer. Wir brauchen die Mentalität ‚Jetzt erst recht.‘ Es ist eine sau-schwierige und kritische Situation.“

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Lienen, der seit 2014 das Amt des Cheftrainers beim Kiezklub bekleidet, ist zuletzt nach dem schlechtesten Zweitligastart der Vereinsgeschichte, der Pauli auf den letzten Tabellenplatz geführt hat, massiv in die Kritik geraten. Sein Vertrag beim Hamburger Traditionsverein läuft noch bis 2018. Manager Andreas Rettig hatte Luhukay bereits 2003 zum 1 FC Köln sowie 2009 zum FC Augsburg geholt.

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