Christian Streich ist das Gebaren vieler Klubs auf dem Transfermarkt ein Dorn im Auge. „Das Problem ist, dass die großen Vereine viele Spieler auf Verdacht wegkaufen. Die Rechnung ist einfach: Wir kaufen sechs, sieben oder acht, die alle gut sind und zwei schaffen es eh“, erläutert der Trainer des SC Freiburg im Interview mit ‚Sky‘.
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Gleichwohl ist sich Streich bewusst, dass er selbst Teil des Geschäfts ist, in dem so viele Millionen über die Theke wandern: „Ich bekomme ja auch viel Geld. Es wird immer weniger Sport und Spiel, aber wir gehören da auch dazu. Ich könnte ja auch morgen aufhören und woanders arbeiten.“
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