SV Werder: Di Santo verhandelt – Makiadi bleibt

von Tristan Bernert
1 min.

Der Vertragspoker zwischen dem SV Werder Bremen und Franco Di Santo geht in die nächste Runde. „Wir freuen uns, wenn Franco wieder hier ist. Dann bekommt er ganz automatisch auch schnell wieder das Werder-Gefühl – und wir können uns direkt und ganz in Ruhe mit ihm unterhalten“, sagt Werder-Sportdirektor Rouven Schröder über seinen Stürmer in der ‚Kreiszeitung‘. Dem Argentinier liegt bereits seit längerem ein Vertragsangebot vor. Dass dieses noch einmal aufgebessert wird, ist jedoch unwahrscheinlich. „Die Karten liegen auf dem Tisch“, meint Geschäftsführer Thomas Eichin.

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Der 26-Jährige steht bei einigen englischen Vereinen auf der Einkaufsliste. Verhärtet hat sich ein konkretes Wechselgerücht in den vergangenen Wochen jedoch nicht. Ein Spieler der Werder definitiv erhalten bleibt, ist Cédric Makiadi. „Der große Druck, den Verein zu verlassen, ist nicht da“, sagt der 31-Jährige der ‚Bild‘. Abgesehen davon hätte er es wohl schwer einen neuen Arbeitgeber zu finden: „Mir liegt kein Angebot eines Klubs vor.

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