SV Werder: Eichin hatte „einen klaren Plan“

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
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Thomas Eichin ist immer noch enttäuscht über seine Entlassung beim SV Werder Bremen. „Ich hatte einen klaren Plan, wie ich Werder wieder nach vorne bringe. Ich war überzeugt, dass wir Veränderungen brauchen, um den nächsten Step zu gehen“, erklärt der 50-Jährige gegenüber der ‚Bild‘.

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Damals hatte Eichin, der inzwischen auch bei 1860 München seinen Posten räumen musste, einen Machtkampf mit Vorstandsboss Marco Bode verloren. Seinem ausdrücklichen Wunsch, sich von Viktor Skripnik zu trennen, wurde nicht entsprochen. „Ich muss den Verein nach außen vertreten. Stark und selbstbewusst. Aber das kann ich nur, wenn ich von etwas überzeugt bin. Bin ich das nicht, muss ich es offen sagen, sonst bin ich ein schlechter Manager. Sieht die andere Seite das anders, ist es legitim sich zu trennen“, erläutert Eichin.

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