SV Werder: Frings klopfte bei Pizarro an

von Remo Schatz
1 min.

An der umfeierten Rückkehr von Claudio Pizarro hatte sein früherer Mannschaftskollege Torsten Frings maßgeblichen Anteil. „Wir hatten immer SMS-Kontakt, als er noch bei den Bayern gespielt hat. Da liegt es ja nahe, dass man es selbst mal probiert und fragt, ob er sich ein Engagement hier vorstellen kann“, verrät der Werder-Co-Trainer gegenüber der ‚Bild‘, „er soll die jungen Spieler führen und den ein oder anderen Trick weitergeben. Man kann ihn nicht mehr mit dem Claudio von vor ein paar Jahren vergleichen. Er wird nicht mehr den Gegner totlaufen, sondern lebt von seiner Erfahrung. Miro Klose schießt auch noch seine Tore und ist im letzten Jahr Weltmeister geworden.

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Nachdem Pizarro seit Ende Juni vereinslos war, kehrte er am vergangenen Montag zurück nach Bremen. Es ist das dritte Engagement des Sturm-Routiniers an der Weser. Der 36-jährige Peruaner erhielt einen Vertrag bis zum Saisonende. In der Hansestadt verdient Pizarro maximal zwei Millionen Euro. Bei anderen Vereinen hätte der sechsfache Deutsche Meister das doppelte verdienen können.

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