Den vermeintlichen Wunschkandidaten Bruno Labbadia von einem Engagement beim SV Werder Bremen zu überzeugen, könnte womöglich schwierig werden. Wie die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, hat der ehemalige HSV-Trainer „keine Lust mehr“, nur als Retter in der Not angesehen zu werden.
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Der 51-Jährige wird an der Weser als Nachfolger von Alexander Nouri gehandelt, der seit vier Spielen auf einen Punktgewinn wartet. Labbadia wurde im September in Hamburg entlassen. Laut der ‚Bild‘ wird die anstehende Partie gegen den FSV Mainz 05 (Samstag, 15:30 Uhr) zum Schicksalsspiel für Nouri.
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