Trotz geringer Spielanteile in der Hinrunde war für Florian Kainz eine Leihe im Winter kein Thema. „Das hätte nach nur einem halben Jahr so ausgesehen, als würde ich flüchten. Ich stelle mich der Situation und hatte auch keine Zweifel“, erläutert der Außenstürmer im Interview mit der österreichischen Zeitung ‚Kurier‘.
Generell betrachtet Kainz die erste Saisonhälfte beim SV Werder Bremen als Lernphase: „Es war eine neue Erfahrung für mich. Davor hatte ich sowohl bei Rapid als auch Sturm immer gespielt. Ich habe sehr viel trainiert, auch körperlich zugelegt. Gerade in solchen Phasen kann man als Fußballer viel lernen.“ Seit Beginn der Rückrunde kommt Kainz immerhin regelmäßig als Joker zum Einsatz. Beim jüngsten 3:0 über RB Leipzig erzielte er seinen ersten Bundesligatreffer.
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