SV Werder: Lukimya lässt Prödl nicht vorbei

von Matthias Rudolph
1 min.

Assani Lukimya von Werder Bremen meldet nach seiner starken Leistung beim 4:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach Ansprüche auf einen Platz in der Anfangself an. „Nur weil Sebastian (Prödl, Anm. d. Red.) wieder fit ist, heißt das ja nicht, dass er automatisch wieder spielt“, gibt der 26-Jährige laut Syker Kreiszeitung zu Protokoll, „ich werde alles daran setzen, in der Startelf zu bleiben.“

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Konkurrent Prödl fiel mit einer Beckenverletzung und Knochenbrüchen an der Nase aus, ist aber wieder ins Training eingestiegen. Trotz seines Ausfalls ist der österreichische Innenverteidiger überzeugt, dass er im kommenden Spiel bei Greuther Fürth wieder auflaufen wird. „Wenn ich gut trainiere, werde ich auch wieder spielen“, zeigt sich Prödl selbstbewusst.




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