SV Werder: Skripnik hat Geduld mit di Santo

von Tobias Feldhoff
1 min.

Viktor Skripnik will Franco di Santo nicht unter Druck setzen. „Mich belastet es nicht, mich stört es nicht. Die Frage muss an den Spieler gerichtet werden, ob ihn seine ungewisse Zukunft negativ beeinflusst“, stellt der Trainer des SV Werder Bremen gegenüber dem ‚kicker‘ klar.

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Einen möglichen Abschied des Torjägers würde Skripnik laut eigener Aussage gelassen zur Kenntnis nehmen: „Es wäre schade, weil er als Typ gut zu Werder passt und das Gesicht des neuen Werder werden kann. Doch ein Schock wäre es für mich nicht.“ Zuletzt verdichteten sich die Anzeichen, dass der umworbene di Santo seinen 2016 auslaufenden Vertrag trotz lukrativer Angebote verlängern wird.

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