Beim SV Werder Bremen ist man sich bewusst, dass die Nominierung von Florian Kohfeldt zum Interimstrainer ein gewisses Risiko für den 35-Jährigen birgt. „Wenn Florian mit Werder scheitert, ist er als junger Trainer verbrannt“, sorgt sich Ehrenpräsident Klaus-Dieter Fischer in der ‚Bild‘, „allerdings zeigt Nagelmann in Hoffenheim, dass auch junge, unerfahrene Trainer in der Bundesliga sehr erfolgreich sein können.“
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Am heutigen Freitag wird Kohfeldt an der Seitenlinie stehen. Ob das Engagement des eigentlichen U23-Trainers länger andauert, hängt eng mit der Darbietung des Teams zusammen. Topkandidat bei Werder ist Bruno Labbadia, nach FT-Informationen steht außerdem der Name Raphaël Wicky (FC Basel) hoch im Kurs.
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