Thomas Eichin sollte in der Personalie Santiago García möglichst bald Fakten schaffen, denn die Kaufoption für den vom chilenischen Klub CSD Rangers Talca ausgeliehenen Linksverteidiger endet am heutigen Mittwoch.
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„Wir sind in Gesprächen. Natürlich geht es dabei noch ums Geld“, begründet der Sportdirektor des SV Werder Bremen gegenüber der ‚Bild‘ den Verzug. Rein sportlich bestehen keine Zweifel, dass García eine Zukunft bei Werder hat. Allerdings haben sich inzwischen auch andere Klubs in den Poker um den dynamischen Linksfuß eingeschaltet. Die Ablöse bewegt sich dem Vernehmen nach zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro.
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