Temposünder Ballack wehrt sich gegen Strafe
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Michael Ballack will die in Spanien gegen ihn verhängte Strafe wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung nicht hinnehmen. Nach Informationen der spanischen Zeitung ‚Sport‘ soll der ehemalige Nationalmannschaftskapitän rund 10.000 Euro bezahlen und seinen Führerschein für zweieinhalb Jahre abgeben. Die Polizei hatte Ballack mit 211 km/h auf der Autobahn geblitzt.
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Erlaubt waren auf der Strecke lediglich 120 km/h und somit war der 36-Jährige 91 Stundenkilometer zu schnell unterwegs. Ballacks Anwalt argumentiert mit den derzeit fehlenden Einkünften des Ex-Spielers vom FC Chelsea: „Wenn man ein bekannter Spieler ist, heißt das nicht automatisch, dass man ein Vermögen besitzt“, erklärt Jesús Gallego Rol.
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- Zahl des Tages: 211 - 18.10.2012*
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