Trotz seiner Situation beim VfB Stuttgart und der nahenden Ankunft von Maximiliano Romero verschwendet Simon Terodde keinen Gedanken an einen möglichen Abschied. „Man muss den Konkurrenzkampf annehmen. Ein Wechsel kommt nicht infrage“, zitiert der ‚Schwarzwälder Bote‘ den Angreifer der Schwaben.
„Schön ist es nicht, auf der Bank zu sitzen. In der Vorsaison hat es Daniel Ginczek getroffen, er hatte oft die Jokerrolle. Ich habe es im letzten Jahr toll gefunden, dass er das so mannschaftsdienlich, so vorbildlich aufgenommen hat. Jetzt will ich es auch so machen“, nimmt sich der 29-jährige Bocholter ein Beispiel an seinem Teamkollegen. Bis Mitte Oktober war Terodde noch im Sturmzentrum gesetzt. Seither fristet er eine Jokerrolle.
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