Teuchert-Absprung: FCN-Trainer frustriert

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Michael Köllner reagiert mit Unverständnis auf den anstehenden Abschied von Cedric Teuchert. „Bei mir hat er die meis­te Spiel­zeit ge­habt. Im Ge­gen­satz zu sei­nen Vor­gän­ger-Trai­nern. Aber am Ende hat das der Spie­ler selbst zu ent­schei­den“, zitiert die ‚Bild‘ den Trainer des 1. FC Nürnberg. Eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags lehnte Teuchert zuletzt ab. Interesse am U21-Nationalspieler wird dem VfB Stuttgart, Hertha BSC und Werder Bremen nachgesagt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Köllner kritisiert das Verhalten des 20-jährigen Stürmers scharf: „Ich weiß nicht, ob sich so ein Spie­ler am Ende so über die Mann­schaft stel­len kann. Wenn er mir genau zu­ge­hört hätte, dann hätte er eine rea­lis­ti­sche Selbst­ein­schät­zung. Das ist aber ge­ne­rell für alle Men­schen ein hohes päd­ago­gi­sches Gut. Da muss ich mich auch in die Pflicht neh­men.“ Zwei der vergangenen vier Spiele musste Teuchert von der Tribüne aus verfolgen, zweimal wurde er in den Schlussminuten eingewechselt. In den 13 Partien zuvor traf der Angreifer sechsmal.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter