Simon Zoller vom 1 . FC Kaiserslautern steht gleich bei mehreren Bundesligisten auf dem Einkaufszettel. Auf ein Schnäppchen können die Klubs aus der ersten Liga aber nicht hoffen. „Es gibt keine Ausstiegsklausel, das will ich hier mal deutlich sagen“, verrät der Topstürmer der Pfälzer im ‚Transfermarkt‘-Interview, „ich habe den Vertrag hier ganz bewusst unterschrieben und man hat mir die Chance gegeben zu spielen. Dann habe ich auch den nötigen Respekt, da keine Ausstiegsklausel reinzuhauen. Wie sich alles weiterentwickelt, kann ich aber gerade wirklich noch nicht sagen.“
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Der 23-jährigen Stürmer, der vor einem Jahr von Drittligisten VfL Osnabrück zu den ‚Roten Teufeln‘ wechselte, macht indes keine Hehl daraus, dass die Bundesliga sehr reizvoll ist: „Ja sicher. Jeder Fußballer, der mit dem FCK in der 2. Liga spielt, sollte das Ziel und den Anspruch an sich selber haben, in der Bundesliga zu spielen. Das reizt mich natürlich sehr – ich würde lügen, würde ich behaupten, das sei nicht so. Wann das auf mich zukommt, muss man schauen.“ Im Poker um den Stürmer mischen neben Aufsteiger 1. FC Köln auch Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach kräftig mit.
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