Eintracht: Topklubs wollten Neuzugang Fabián

von David Hamza
1 min.

Eintracht Frankfurt hatte bei der Verpflichtung von Marco Fabián offenbar einige Nebenbuhler. Das verrät der Neuzugang der Hessen im Gespräch mit dem ‚kicker‘: „Seit meinem 20. Lebensjahr werde ich von europäischen Vereinen beobachtet, doch bislang waren die Transferforderungen immer zu hoch.“ Im Winter entschied sich der mexikanische Nationalspieler schließlich für die SGE. „Mein Ziel war immer schon die Bundesliga, auch wenn es im Laufe der Zeit Angebote aus Spanien oder von Manchester City gab. In Deutschland zeigten auch Schalke und Wolfsburg Interesse“, so der Offensivakteur.

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Seinen Wechsel pro Eintracht begründet der 26-Jährige vor allem mit dem dortigen Trainer Armin Veh: „Die Person Veh war extrem wichtig. Zum einen, weil er schon mit Mexikanern zusammengearbeitet hat, beim VfB Stuttgart mit Ricardo Osorio und Pavel Pardo. Zum anderen, weil er mir gleich viel Vertrauen entgegenbrachte, das habe ich bei anderen nicht so gespürt.“ Veh zeigte bereits im Jahr 2014 während seiner Zeit bei den Schwaben Interesse am Mexikaner. Ein Wechsel war damals an der zu hohen Ablösesumme gescheitert.

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