Nevzat Aydin hätte sich für Hakan Calhanoglu eine härtere Strafe gewünscht. „Hakan Calhanoglus Strafe ist sehr mild ausgefallen. Vor allem die finanzielle Strafe in Höhe von 100.000 Euro“, meldet sich der Vizepräsident des türkischen Erstligisten via Twitter zu Wort.
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Der CAS bestätigte am gestrigen Donnerstag die FIFA-Sperre gegen den 22-Jährigen. Demnach sah es der Sportgerichtshof als erwiesen an, dass der gebürtige Mannheimer 2011 eine Vereinbarung mit dem türkischen Erstligisten rechtswidrig gebrochen hat. Calhanoglu darf für Bayer nun bis Saisonende kein Pflichtspiel mehr bestreiten.
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