'Traps' treue Seele: Keine WM für den 'Mister'

von David Weiss
1 min.

Giovanni Trapattoni hätte zur Weltmeisterschaft nach Südafrika reisen können. Dafür hätte der italienische Rekordtrainer allerdings seinen Job als Nationaltrainer von Irland an den Nagel hängen müssen, um bei Nigeria anheuern zu können. Doch der ehemalige Bayern-Coach hat an dieser Variante kein Interesse.

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Calciomercato‘ verriet er: „Ich kann nicht leugnen, dass Nigeria und auch andere Länder Interesse an mir hatten. Doch ich fühle mich in Dublin sehr wohl und habe noch zwei Jahre Vertrag mit dem irischen Verband.“ Vielleicht steigen damit die Chancen von Klaus Toppmöller, nigerianischer Nationaltrainer zu werden. Dieser soll bereits in London mit den Verantwortlichen der ‚Super Eagles‘ gesprochen haben.




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