Träsch tritt gegen Ismaël nach

von Tobias Feldhoff - Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung
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Christian Träsch hat sich rückblickend kritisch über seine schwierige Phase unter Ex-Coach Valérien Ismaël geäußert. „Es gab eine Phase, in der ich auf der Tribüne saß und dachte: Warum sitze ich jetzt hier?“, sagt der Defensivmann in der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘, „ich dachte mir, irgendwas läuft hier falsch. Ich konnte im Trainingsspiel acht Tore schießen oder in der Nase bohren, das war egal. Bei den ersten beiden Malen, wo ich nicht im Kader stand, habe ich gefragt: Warum? Ich habe von Ismaël aber darauf aber keine Antwort bekommen.“

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Wesentlich besser läuft es für Träsch nun aber unter Andries Jonker, der den Allrounder im defensiven Mittelfeld sieht. Im Gegensatz zu Ismaël habe der Niederländer einen „anderen, ganz klaren Plan. Wenn ihm etwas nicht gefällt, machen wir es noch mal. Früher wurde vielleicht nicht so direkt angesprochen, was besser werden muss. Andries versucht dem Team, das Selbstvertrauen zurückzugeben.“

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