TSG hatte Dabbur schon lange auf dem Zettel

von Vincent Bauer - Quelle: Sportbuzzer
1 min.

Mit Munas Dabbur ist der TSG Hoffenheim ein dicker Fisch ins Netz gegangen. Das weiß auch Sportdirektor Alexander Rosen, der im ‚Sportbuzzer‘ erklärt, wie der Wechsel zustande gekommen ist: „Als er vor einem Jahr auf den Markt kam, hatten wir keine Chance. Da waren ganz andere Kaliber an ihm dran. Normalerweise ist diese Spielerkategorie ein Regal zu hoch für uns.“

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Die Erklärung, warum es allerdings trotzdem mit dem Wechsel klappte, liefert der 40-Jährige gleich mit: „Die Konstellation hat sich verändert und wir haben Munas immer weiter verfolgt. Wir haben uns bereits im Sommer über die Situation informiert und hatten somit vielleicht einen kleinen Vorsprung gegenüber durchaus namhaften Konkurrenten aus dem Ausland.“ Der Vertrag des Hoffenheimer Neuzugangs läuft bis 2024.

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