Ujah-Wechsel: Schmadtke will sich „nicht hinterfragen"

von Tristan Bernert
1 min.

Trotz des Abgangs von Toptorjäger Anthony Ujah möchte ‚Effzeh‘-Manager Jörg Schmadtke an Verträgen mit Ausstiegsklauseln festhalten. „Ob und wann man mit einem Spieler eine Ausstiegsklausel vereinbart, ist immer eine Einzelfallentscheidung. Im Fall Anthony Ujah war die Klausel hoch genug angesetzt, dass wir uns sicher nicht grundsätzlich hinterfragen müssen“, sagt er der ‚Sport Bild‘.

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Vergangene Woche wurde bekannt, dass der Nigerianer die Domstadt zum Saisonende verlassen und ab der kommenden Saison für den SV Werder Bremen auflaufen wird. Die Norddeutschen bedienten sich dabei einer Ausstiegsklausel über 4,5 Millionen Euro im Vertrag des 24-Jährigen. „Mir haben der Zeitpunkt und einige Begleiterscheinungen nicht gefallen, das haben wir klar angesprochen und Werder Bremen hat sich entschuldigt“, konzentriert sich Schmadtkes Kritik am Wechsel aber auf andere Bereiche.

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