Ultimatum: Junuzovic stützt di Santo

von Tobias Feldhoff
1 min.

Zlatko Junuzovic hat sich gegen ein Ultimatum an seinen Teamkollegen Franco di Santo ausgesprochen. „Es sollten ihn alle in Ruhe lassen und ihm Zeit gewähren. Ihn unter Druck zu setzen, ist nicht gut für seine Stimmung, Druck machen bringt nichts“, erklärt der Mittelfeldspieler des SV Werder Bremen in der ‚Bild‘, „auch wenn ich weiß, wie es für den Verein ist.“

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Der Hintergrund: Manager Thomas Eichin hatte von di Santo eine zeitnahe Entscheidung über dessen Zukunft gefordert. „Anfang Juni muss die Tendenz geklärt sein. Wir werden nach der Saison nicht vier Wochen rumhampeln“, sagte Eichin. Di Santos Kontrakt an der Weser läuft 2016 aus. Entschließt sich der Torjäger gegen eine Verlängerung, muss Werder verkaufen.

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