Laporte erklärt Absage an Guardiola

von Tristan Bernert
1 min.

Aymeric Laporte verrät, warum er Pep Guardiola und Manchester City in der vergangenen Wechselperiode einen Korb gab. „Ich habe lange mit ihm geredet und die Pros und Contras abgewogen. Dabei ging es um Dinge wie regelmäßige Spielzeit und wie ich von meiner Verletzung zurückkomme. Das sind Dinge, die man in meinem Alter nicht einfach entscheidet. Ich habe mit Pep telefoniert und er ist ein sehr sympathischer Mensch und ein toller Trainer. Wir mussten eine Entscheidung treffen und ich bin froh mit der Entscheidung, in Bilbao zu bleiben“, verrät der 22-Jährige der französischen Ausgabe von ‚RTL‘.

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Die Citizens sind offenbar nicht der einzige Verein gewesen, der im Sommer um Laporte buhlte. „City und Barcelona waren nicht die einzigen Interessenten. Es war schwierig ihnen abzusagen, aber Bilbao hat mir vertraut, seitdem ich ganz jung war, also ist mein Verbleib auch als Dankbarkeit in Richtung Verein zu verstehen“, erklärt der Innenverteidiger. Laporte hatte nach anhaltenden Transferspekulationen seinen Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert. Für festgeschriebene 65 Millionen Euro kann er die Basken verlassen.

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