US-Coach: Darum passen Amerikaner in die Bundesliga

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.

Gregg Berhalter hat eine einfach Erklärung dafür, warum derzeit so viele US-amerikanische Profis in der Bundesliga aktiv sind. „Der typische US-Spieler passt zur Bundesliga. Er ist physisch stark, hat eine gute Technik und eine gute Mentalität. Dazu ist die Bundesliga eine Liga geworden, in der Klubs Mut haben, auf junge Spieler zu setzen“, erklärt der Trainer der US-Nationalmannschaft im Interview mit der ‚Bild‘.

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Zwölf Spieler aus den Staaten sind derzeit im deutschen Oberhaus aktiv. Mit Christian Pulisic von Borussia Dortmund wird der talentierteste des Dutzends zum Saisonende jedoch nach England zum FC Chelsea wechseln. Berhalter unterstützt die Entscheidung seines Schützlings: „Es war immer sein Traum, in der Premier League zu spielen. Nicht viele Spieler bekommen diese Chance. Es ist schwer, dann nein zu sagen. Ich bin überzeugt, dass er sich durchsetzen wird.“

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