Verstoß gegen Financial Fairplay: Liverpool muss zahlen

von Remo Schatz
1 min.

Der FC Liverpool wird offenbar wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay von der UEFA zur Kasse gebeten. Laut einem Bericht des ‚Telegraph‘ wird der europäische Fußballverband die Champions League-Preisgelder in Höhe von rund neun Millionen Euro zurückhalten und nicht an die ‚Reds‘ ausbezahlen. Hintergrund der Strafe ist, dass Liverpool in der vergangenen Saison nicht für das internationale Geschäft qualifiziert war und daher die Geschäftszahlen vor der UEFA nicht offenlegen musste.

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Aufgrund der Teilnahme an der Champions League in diesem Jahr wurden die Zahlen nun geprüft und während der vergangenen beiden Spielzeiten Unregelmäßigkeiten entdeckt. „Sobald sich ein Klub qualifiziert, befindet er sich unter der Lupe des Financial Fairplay. Also müssen mit sofortiger Wirkung alle Informationen an die UEFA weitergegeben werden“, so Andrea Traverso, verantwortlich für das Financial Fairplay bei der UEFA, gegenüber der ‚Times‘.

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