VfB: Castro selbstkritisch

von Matthias Rudolph - Quelle: Bild
1 min.

Gonzalo Castro ist sich bewusst, dass seine Leistungen beim VfB Stuttgart die hohen Erwartungen an den 5-Millionen-Neuzugang bislang nicht erfüllen konnten. Im Gespräch mit der ‚Bild‘ sagt der 31-Jährige: „Das, was ich bisher gezeigt habe, ist definitiv nicht mein Anspruch. Es gab ein paar ganz ordentliche Phasen, das Tor gegen Bremen war sehr wichtig. Aber insgesamt war es doch sehr durchwachsen.“

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Obwohl er mit dem VfB auf dem letzten Tabellenplatz steht und sein Ex-Klub aus Dortmund Tabellenführer ist, bereut Castro seinen Wechsel nicht. Auf eine entsprechende Frage antwortet der gebürtige Wuppertaler: „Nein. Ich hatte drei tolle Jahre in Dortmund. Aber das Kapitel ist beendet. Ich freue mich, dass sie oben stehen. Sicher hatten sie in einigen Momenten auch das notwendige Glück. Aber sie haben auch enorm viel Qualität. Vorne haben sie mit Alcacer einen, der die Dinger reinmacht, dazu viele junge Spieler. Ich glaube, dieses Team wird die nächsten Jahre viel Spaß machen.“

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