Benjamin Pavard gibt offen zu, dass ihm der VfB Stuttgart mittelfristig zu klein werden dürfte. „Ich mache kein Geheimnis daraus, dass es mein Ziel ist, irgendwann in der Champions League zu spielen“, so der Lockenkopf in der ‚Sport Bild‘. Pavard stellt aber auch klar: „Ich beschäftige mich momentan nicht mit einem Vereinswechsel.“
Dem Vernehmen nach besitzt der Franzose beim VfB eine Ausstiegsklausel. Diese dürfte aber deutlich über 30 Millionen Euro liegen. Dies lässt sich aus den Worten von Sportvorstand Michael Reschke schließen, der bereits sagte: „Wenn jetzt im Sommer ein Klub glaubt, ihn für 30 Millionen Euro Ablöse verpflichten zu können, hat sich dieser Klub geirrt. Wir würden noch nicht einmal die Tür für ein Gespräch öffnen.“ Interesse an Pavard wird unter anderem Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Tottenham Hotspur nachgesagt. RB Leipzig klopfte im vergangenen Sommer an.
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