VfB: Pavard nicht zu halten?

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport Bild
1 min.

Benjamin Pavard gibt offen zu, dass ihm der VfB Stuttgart mittelfristig zu klein werden dürfte. „Ich mache kein Geheimnis daraus, dass es mein Ziel ist, irgendwann in der Champions League zu spielen“, so der Lockenkopf in der ‚Sport Bild‘. Pavard stellt aber auch klar: „Ich beschäftige mich momentan nicht mit einem Vereinswechsel.“

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Dem Vernehmen nach besitzt der Franzose beim VfB eine Ausstiegsklausel. Diese dürfte aber deutlich über 30 Millionen Euro liegen. Dies lässt sich aus den Worten von Sportvorstand Michael Reschke schließen, der bereits sagte: „Wenn jetzt im Som­mer ein Klub glaubt, ihn für 30 Millionen Euro Ab­lö­se ver­pflich­ten zu kön­nen, hat sich die­ser Klub ge­irrt. Wir wür­den noch nicht ein­mal die Tür für ein Ge­spräch öff­nen.“ Interesse an Pavard wird unter anderem Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Tottenham Hotspur nachgesagt. RB Leipzig klopfte im vergangenen Sommer an.

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